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A gånz a linke Tour


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Blick vom Voldöppberg über Breitenbach / Kundl hinweg Richtung Kaisergebirge


Strecke
Rattenberg/Kramsach - Reintalersee - Berglsteinersee - Voldöppberg (= Voldöpper Spitze = Brandenberger Joch, 1509 m) - Mariatal - Rattenberg/Kramsach

Teilnehmer:
  • Hubert Ellinger (neues Vereinsmitglied ab Jänner '09)
  • <MM>

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    Zum Einstimmen könnte man freilich auch gleich aktiv zum Startpunkt herankurbeln. Aber im Zug ist's halt mal vieeel bequemer - ...
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    ... und außerdem konstant 21 °C warm. Zudem kann man nochmals die geplante Route studieren.
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    Die kleinste Stadt Österreichs wird nur am Rande tangiert - und schon setzt man über nach Kramsach, ...
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    ... zum Ortsteil Voldöpp - ganz offenbar der Namensursprung für den diesmal ...
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    ... anvisierten Berg.
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    An Tourenphasen gibt es auf dieser Tour nicht viele, ja eigentlich nur zwei: rauf und runter.
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    Den Reintalersee könnte man freilich als Zwischenphase auffassen - ...
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    ... eine höchst farbenfrohe jetzt im Herbst.
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    Und auch sonst geht's da recht lustig zu.
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    Das ist die einzige Brücke auf der gesamten Strecke und daher ein Extrafoto wert.
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    Eigentlich braucht man gar keine Streckenkarte, es genügt das Motto: «Folge den Hochspannungsleitungen!»
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    Die Auffahrt zum Berglsteinersee ist dominiert von Erholungssuchenden - viele, viele Wanderer haben ...
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    ... das Naturjuwel ebenfalls ins Auge gefaßt.
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    Die Wasseroberfläche ist so ruhig, daß man schon genau hinschauen muß, um kleine Wellengänge zu erkennen.
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    Mit leicht schlechtem Gewissen (die Uferwege sind eigentlich nicht freigegeben zum Radeln) schleichen wir mit 25 km/h südwärts um den See herum.
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    Nach dem See trafen wir lange Zeit keine Menschenseele mehr. Verständlich - diese schattig gelegene weiter bergauf führende Forststraße ist schließlich nicht gerade die einladenste für einen Spaziergang.
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    550 hm Forststraße später stehen wir vor der schwierigen Entscheidung, welchen Weg wir denn wählen sollten. Den angeschriebenen Pensionistensteig wollten wir uns nicht antun, dürfte er doch - laut Karte - viel steiler sein als die sogenannte Abkürzung.
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    Auch wenn's zach ausschaut: Das ist nur eine einzige Stelle, wo derartige Verrenkungen nötig sind.
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    Ansonsten kann man ruhig mal den Blick in die Ferne schweifen lassen ...
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    ... oder auch in der Nähe Erstaunliches entdecken.
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    Jäh erreichen wir das erste Platzerl mit Rückblick ins Inntal - ...
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    ... und alleine sind wir auch nicht mehr: Schon auf der Abkürzung gab's immer wieder Kurzkonversationen a la: «Habts den Weg verfehlt?»
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    Der Weg ist schon goldrichtig - im wahrsten Sinne, ...
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    ... wenn man ab Mitte Oktober diesen traumhaften Herbst Revue passieren läßt.
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    Bildmitte: Der Guffert. Im Vordergrund: Er hat's doch wirklich geschafft, auf dieser Rampe hochzufahren - angeblich nur ermöglicht durch den extra verminderten Reifendruck.
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    Meinereiner begnügt sich da mit einfacheren Posen.
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    Kurze Zeit später hat man die Wahl zwischen dem Haupt- und dem Nebengipfel.
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    Aufgeschnapptes Gespräch zweier Jungwanderer am Hauptgipfel mit Blick auf den 50 m entfernten Nebengipfel: «Naa - da mag i' jetzt nimmer ummi...!»
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    Zwischenzeit: knapp 2:15 Stunden brauchten wir bis hierher - davon rund 25 min für (Foto)Pausen.
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    Wenn man Tacho oder GPS am Startort kalibriert, stimmen angezeigte Werte und in Karten vermerkte Höhen 1:1 überein - gerade an so stabilen Hochdrucktagen.
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    Gipfelbücher sind ein Fundus an Sachen zum Lachen.
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    So manch Eintrag hingegen ringt einem Respekt ab: Da hat sich wer wirklich was angetan.
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    Angetan ist man hier heroben freilich gleichmal ...
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    ... vom schönen Ausblick Richtung Schwaz nämlich. :)
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    Nach fast einstündigem Aufenthalt wird's Zeit zum Aufbruch.
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    Der Grat mit dem Hauptgipfel läßt sich wunderbar als Startrampe benutzen.
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    Und was sich zwischen Hauptgipfel und Mariatal ...
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    ... abgespielt hat, ...
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    ... zeigt dann noch ein Video, ...
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    ... das in Kürze verfügbar sein wird.
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    Jedenfalls ein gelungener Einstand von Hubert, der mit seinem Engagement die MTB-Fraktion des Vereins wieder zum Leben erweckt. :)


    Zur Abrundung gibt's untenstehend noch das (zweigeteilte) Video zu sehen. Leider ist die Qualität der YouTube-Wiedergabe - trotz jeweils enormer Dateigröße pro Teil - eher bescheiden, sodaß vor allem die Details des Untergrunds (Wurzeln, Laubwerk, Schotter) in einer verwaschenen Art und Weise erscheinen - verstärkt durch den Umstand, daß YouTube keine größeren Formate zuläßt.
    Wer die Original-Datei sehen möchte (480 x 640 Pixel, 30 fps, rund 180 MB), kann diese hier herunterladen. (Je nach Bandbreite dauert das 15 min oder länger.) Als Codec muß ein zum Format "H.264" kompatibler installiert sein. Und sollte der Windows MediaPlayer das Bild beim Abspielen auf den Kopf stellen, sorgt alternativ der frei erhältliche VLC-Player für eine ordentliche Darstellung.

    Teil 1 (6:16 min) Teil 2 (6:14 min)



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    dem 10. 11. 2008
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