| |  |  | Zum Einstimmen könnte man freilich auch gleich aktiv zum Startpunkt herankurbeln. Aber im Zug ist's halt mal vieeel bequemer - ... | 
 | |  |  | ... und außerdem konstant 21 °C warm. Zudem kann man nochmals die geplante Route studieren. | 
 | |  |  | Die kleinste Stadt Österreichs wird nur am Rande tangiert - und schon setzt man über nach Kramsach, ... | 
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| |  |  | ... zum Ortsteil Voldöpp - ganz offenbar der Namensursprung für den diesmal ... | 
 | |  |  | ... anvisierten Berg. | 
 | |  |  | An Tourenphasen gibt es auf dieser Tour nicht viele, ja eigentlich nur zwei: rauf und runter. | 
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| |  |  | Den Reintalersee könnte man freilich als Zwischenphase auffassen - ... | 
 | |  |  | ... eine höchst farbenfrohe jetzt im Herbst. | 
 | |  |  | Und auch sonst geht's da recht lustig zu. | 
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| |  |  | Das ist die einzige Brücke auf der gesamten Strecke und daher ein Extrafoto wert. | 
 | |  |  | Eigentlich braucht man gar keine Streckenkarte, es genügt das Motto: «Folge den Hochspannungsleitungen!» | 
 | |  |  | Die Auffahrt zum Berglsteinersee ist dominiert von Erholungssuchenden - viele, viele Wanderer haben ... | 
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| |  |  | ... das Naturjuwel ebenfalls ins Auge gefaßt. | 
 | |  |  | Die Wasseroberfläche ist so ruhig, daß man schon genau hinschauen muß, um kleine Wellengänge zu erkennen. | 
 | |  |  | Mit leicht schlechtem Gewissen (die Uferwege sind eigentlich nicht freigegeben zum Radeln) schleichen wir mit 25 km/h südwärts um den See herum. | 
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| |  |  | Nach dem See trafen wir lange Zeit keine Menschenseele mehr. Verständlich - diese schattig gelegene weiter bergauf führende Forststraße ist schließlich nicht gerade die einladenste für einen Spaziergang. | 
 | |  |  | 550 hm Forststraße später stehen wir vor der schwierigen Entscheidung, welchen Weg wir denn wählen sollten. Den angeschriebenen Pensionistensteig wollten wir uns nicht antun, dürfte er doch - laut Karte - viel steiler sein als die sogenannte Abkürzung. | 
 | |  |  | Auch wenn's zach ausschaut: Das ist nur eine einzige Stelle, wo derartige Verrenkungen nötig sind. | 
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| |  |  | Ansonsten kann man ruhig mal den Blick in die Ferne schweifen lassen ... | 
 | |  |  | ... oder auch in der Nähe Erstaunliches entdecken. | 
 | |  |  | Jäh erreichen wir das erste Platzerl mit Rückblick ins Inntal - ... | 
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| |  |  | ... und alleine sind wir auch nicht mehr: Schon auf der Abkürzung gab's immer wieder Kurzkonversationen a la: «Habts den Weg verfehlt?» | 
 | |  |  | Der Weg ist schon goldrichtig - im wahrsten Sinne, ... | 
 | |  |  | ... wenn man ab Mitte Oktober diesen traumhaften Herbst Revue passieren läßt. | 
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| |  |  | Bildmitte: Der Guffert. Im Vordergrund: Er hat's doch wirklich geschafft, auf dieser Rampe hochzufahren - angeblich nur ermöglicht durch den extra verminderten Reifendruck. | 
 | |  |  | Meinereiner begnügt sich da mit einfacheren Posen. | 
 | |  |  | Kurze Zeit später hat man die Wahl zwischen dem Haupt- und dem Nebengipfel. | 
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| |  |  | Aufgeschnapptes Gespräch zweier Jungwanderer am Hauptgipfel mit Blick auf den 50 m entfernten Nebengipfel: «Naa - da mag i' jetzt nimmer ummi...!» | 
 | |  |  | Zwischenzeit: knapp 2:15 Stunden brauchten wir bis hierher - davon rund 25 min für (Foto)Pausen. | 
 | |  |  | Wenn man Tacho oder GPS am Startort kalibriert, stimmen angezeigte Werte und in Karten vermerkte Höhen 1:1 überein - gerade an so stabilen Hochdrucktagen. | 
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| |  |  | Gipfelbücher sind ein Fundus an Sachen zum Lachen. | 
 | |  |  | So manch Eintrag hingegen ringt einem Respekt ab: Da hat sich wer wirklich was angetan. | 
 | |  |  | Angetan ist man hier heroben freilich gleichmal ... | 
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| |  |  | ... vom schönen Ausblick Richtung Schwaz nämlich. :) | 
 | |  |  | Nach fast einstündigem Aufenthalt wird's Zeit zum Aufbruch. | 
 | |  |  | Der Grat mit dem Hauptgipfel läßt sich wunderbar als Startrampe benutzen. | 
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| |  |  | Und was sich zwischen Hauptgipfel und Mariatal ... | 
 | |  |  | ... abgespielt hat, ... | 
 | |  |  | ... zeigt dann noch ein Video, ... | 
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| |  |  | ... das in Kürze verfügbar sein wird. | 
 | |  |  | Jedenfalls ein gelungener Einstand von Hubert, der mit seinem Engagement die MTB-Fraktion des Vereins wieder zum Leben erweckt. :) | 
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